Halbzeitpause am Western Cape


Ich mach den Blogeintrag now. Tja, wenn man nach dem südafrikanischen Zeitgefühl geht, dann trifft dieser Satz die Situation genau auf den Punkt. Denn die Bilder wollte ich euch schon vor längerer Zeit zeigen, doch immer besser spät als nie. Mittlerweile ist viel Zeit ins Land gegangen, ich habe viel erlebt, noch viel mehr gesehen und viel Besuch hatten Marcel und ich noch dazu.

Denn ausführlichen Bericht zum meiner Woche am Western Cape, wo das diesjährige Zwischenseminar stattfand, sowie meinen beiden Wochenenden in Kapstadt werdet ihr später wieder auf tapir lesen können. Bis dahin muss oder kann ich euch mit ein paar Impressionen hinhalten.

Vintage Markt in Observatory. Auch Obs genannt ist das Viertel in dem sich die Kapstader WG befand, in welcher wir an den Wochenenden genächtigt haben. Gemeinsam mit den Mädels bin ich am Sonntag über den Markt geschlendert.

Oldtimer Show in Observatory
Streets of Obs

Auf dem Weg zum Zwischenseminar

Der Strand in der Nähe unserer Unterkunft. Dies war das Ausflugsziel unseres Walk and Talk
Panorama des Strandes, an einem freien Nachmittag sind Marina, Annika und ich nochmal hier hin gewandert und haben die Abendsonne genossen




Nein, hier habe ich mich nicht mal kurz in die Weinregion begeben, sondern das ist ein Nebengebäude der Universität.
Der Blick auf den Devels Peak. Irgendwo an diesem Hang befindet sich das Rhodes Memorial.

Der Devils Peak
Das war es auch schon wieder. Ich versuche die versäumten Berichte noch etwas nach zu holen. Mein zweiter Urlaubsbericht wird in kürze auch auf dem tapir Blog zu lesen sein, so dass ihr nicht alt zu lange warten müsst.

Shap Shap.


Bilder über Bilder

Oh man, oh man. Lange ist es her das ich mich mal wieder gemeldet habe, doch der Monat ging aber auch rum wie im Flug. Um euch mal noch den Rest meiner Urlaubsbilder zu zeigen, habe ich nun mal alle Bilder zusammen gepackt. Doch es gibt auch gute Neuigkeiten, denn mein zweiter Bericht auf tapir und damit mein erster Urlaubsbericht wurde veroeffentlich. Jippi!! Hier könnt ihr noch ein bisschen lesen, wenn ihr nach dem ganzen Bilder schauen nicht genug habt. 


Unserer nächster Stop nach Coffee Bay war Port St. Johns. Nachdem wir an unserem ersten Tag dort nur wenig auf Grund der Wetterlage tuen konnten, ging es für Jesco und mich nach einer kürzeren Silvesternacht auf eine kleine Wanderung. Während man in Deutschland kaum einen Menschen zu Gesicht bekommt, tummeln sich die Afrikaner am Strand und feiern einfach weiter. Die armen Rettungsschimmer, die versuchen mussten ihr den Überblick zu behalten, das Port St. Johns Brutgebiet für Haie ist macht die ganze Situation nicht viel einfacher.

Unsere drei Reisebegleiter, die Hunde des Hostels. Als wir zum Blowing Hole gewandert sind, mussten diese leider kurz zurück gelassen werden. Doch dafür geben sie ein sehr gutes Foto  motiv ab. 


The Blowing Hole, blowte (bliess) aber an unserem "Besichtigungstag" leider nicht. 
 
Auch die Kühe feiern den Neujahrstag am Strand!

Nach dem wir den Strand passierten ging es ab in den "Dschungel".


Diesen Fluß durften wir einmalige überqueren, allerdings das wir die ganze Wanderung barfuß bestreiten mussten.

Im "Dschungel" muss man natürlich auch mal Tarzan spielen.

Das sorgte aber auch für einen verzweifelten Versuch wieder herunter zu kommen.


Ziel erreicht! Der Wasserfall: klein aber oho! Elf Meter tief hat er sich in den Boden gefressen, ideal um hinein zu springen

Kit spider




Doch das war noch nicht alles für den Tag, ab ging es zu einem der schönsten Sonnenuntergänge an der Wild Coast am Flughafen von Port St. Johns



Die "Gang"

The Third Beach, wunderschön im Nature Reserve gelegen

Nach Port St. Johns ging es nach Wild Lubanzi. Dort wanderten wir zu einer wunderschönen Lagune - keine Menschenseele nur wir und das Meer

Die Flußmündung zur rechter Hand und as Meer zur Linken. Wenn man den Wald so sieht könnte, man meinen wir waren in Südostasien


Ich bin Jesus, ich kann über das Wasser laufen. Nein, das Wasser war an der Stelle natürlich nur sehr flach, allerdings mussten wir vorher dorthin schwimmen.

Den Rückweg schlugen wir über das Inland ein.

Neuer Tag, neuer Wanderweg. Ab ging es zum Hole in the Wale. Aber diesmal kommen wir von der anderen Seite.


The Hole in the Wale


Im Sonnenuntergang unterwegs nach Umzumbe, dort habe ich aber leider keine Bilder gemacht. 

Nach Umzumbe ging es nach Durban, unser Endziel.

Die alten Fischerboote im Hafen von Durban, dem größsten Umschlagplatz für Zuckerrohr

Kraben
"Wattwanderung" - im Hintergrund sieht man die Leute nach Kraben suchen

Mach mir den Fisch, Marcel - Geburtstag im uShaka Marine Wourld

Zurück im Hostel gibt es eine Überraschungstorte! Meine sehnlichsten Wünschen wurden erhört, eine Peterson und Findus Torte
Das war es auch schon wieder. Haltet die Ohren steif, denn mein letzter Monat war spannend :)