Venda - im Land, wo Litschis und Mangos wachsen

Nach vier Wochen Urlaub bin ich mittlerweile zurück auf Arbeit. Das bedeutet für euch Bilder anschauen. Die kompletten Berichte, was wir wo gemacht haben, werde ich über den tapir Blog veröffentlichen. Tapir ist einer meiner Sponsoren für mein Freiwilligenjahr hier in Südafirka und mit jedem bei ihm veröffentlichten Bericht, geht ein kleiner Beitrag auf mein Spendenkonto. Bis dahin heisst es gespannt bleiben.

Unser kleiner Spaziergang zum Rondavel

Der Blick vom Rondavel

Der Regen kommt. Das Bild habe ich auf dem Rueckweg aufgenommen.

Wanderung durch die Berge nach einem Verregneten Tag. 

Blick aus den Bergen ueber das Nachbardorf

Tohoyandou - der verzweifelte Versuch Bustickets zu kaufen. Die kleinen Zettel an der Wand suchen bieten Penisverlaengerungen oder Abtreibungen an. Interresse?!

Unsere kleine Malershelferin

Am letzten Tag haben wir das Haus gestrichen. So sehen stolze Maler aus!

Blick ueber das Dorf, Wie man sehen kann findet man keine Toilette im Haus selber






Curtis Mutter kocht fuer uns Venda pap ganz traditionell

Das eigene Maisfeld besitzt hier jeder, woher sonst soll man seinen gelben Mais fuer den pap herrbekommen. Im Supermarkt findet man meist nur den normalen weissen Mais


Der Wassertank aus dem wir immer das Wasser zum baden holen mussten.

Mehr Bilder gibt es naechste Woche, dann aus Johannesburg und Port Elisabeth.


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